Warum die Kellerdecke gedämmt werden sollte?

Fassaden und Fenster, Türen und Dachboden. Sie gelten als klassische Projekte rund um die energetische Sanierung von privat genutzten Immobilien. Doch die Kellerdecken sind genauso entscheidend für die Energieeffizienz des jeweiligen Gebäudes. Sie bauen neu? Dann nutzen Sie die Vorzüge der Dämmung zwischen Keller und Erdgeschoss. Sie möchten einen Altbau gut sanieren? Dann sollten Sie wissen, dass solche soliden Dämmungen sogar noch nachträglich ergänzbar sind.

Die Gründe für diese ganz spezifischen Dämmungen und die Optionen bietet Ihnen diese Zusammenfassung. Sie möchten mehr Infos oder ein Angebot? Nutzen Sie die kostenlose Beratung der Spezialisten von Bausystems München.

Kalte oder warme Füße?

Unbeheizt und beheizt. Sollten diese Räumlichkeiten aufeinandertreffen, sollten Sie dämmen. Diese klassische Faustregel sollten also gerade diejenigen nutzen, deren Immobilien unterkellert sind. Denn die Temperaturunterschiede zwischen den klassisch als Lager oder fürs Waschen genutzten Räumlichkeiten und den Wohnräumen sind hoch. Ohne gedämmte Zwischenschichten, die die kalten Temperaturen blocken, riskieren Sie, dass Sie von den Böden der Erdgeschoss-Zimmer kalte Füße kriegen. Sie müssen deshalb die negativen Eigenschaften der Temperaturunterschiede durch Dämmung verhindern. Das schafft warme Fußböden und es spart Heizenergie und die jeweiligen Kosten. Berechnungen zeigen, dass Sie ein Zehntel der gegenwärtigen Kosten durch Dämmen der Kellerdecken sparen.

Praktisch und perfekt gedämmt: durch Platten

Sie möchten energetisch sanieren oder die Kellerdecke als Einzelprojekt durch solide Dämmung ergänzen? Gute Idee. Solche Dämmung schafft den Immobilien und Bewohnern hohe Mehrwerte und wird besonders ökonomisch durch den Einsatz der geeigneten Dämmplatten projektiert. Die modernen Dämmplatten bieten Ihnen hohe Vielfalt der eingesetzten Rohstoffe. Als echte Klassiker unter den Dämmstoffen gelten besonders der Kunststoff-Hartschaum oder Mineralwolle als schon seit Jahrzehnten genutzte Art der Isolierung. Wenn Sie ökologisch sanieren möchten, sind Platten aus Zellulose oder Holzfaser passend. – Platten gekauft? Dann müssen die dämmende Platten unter die Decke. Bausystem München zeigt Ihnen, wie das funktioniert.

Kellerdecke solide dämmen – durch diese Techniken

Die gewählten Dämmplatten bringen Sie unterhalb der Decke des Kellers an und nutzen dabei die geeignete Technik. Die jeweiligen Techniken wählt man nach dem Kriterium der Flächen der Decke. Sind diese glatt, können Sie die gewählten Dämmplatten mühelos kleben. Sind diese jedoch klassischer Altbau und „holprig“ oder als Gewölbe gebaut, müssen Sie vor den Platten diverse Vorarbeiten liefern. Unterlattung gilt dann als Basis der Begradigung der Decke und des Anbringens der Platten. Sind Latten und Platten verbaut, dient das Verputzen per Gipskarton oder attraktivem Holz. Das alternative Verkleben der Platten sollten Sie nach Anweisungen der Anbieter durchführen.

Und die Extras?

Ergänzende Tätigkeiten wie neue oder gedämmte Erdgeschossböden gestalten das Projekt nicht selten noch effizienter. Nutzen Sie die kostenlosen Beratungen, die wir bieten. Unter Umständen betrifft das Projekt jedoch auch andere Gewerke. Etwa wenn Sie die Lampe abhängen müssen oder die klassischen Installationen die Dämmung stören. Spätestens jetzt lohnt es jedoch, wenn Sie das echte Handwerk der Spezialisten nutzen, die die Dämmmaßnahmen gut planen und präzise durchführen.

Sie möchten Ihre Immobilie effizienter und gemütlicher gestalten? Die solide Kellerdeckendämmung unterstützt das. Und wir unterstützen Sie. Jetzt kostenlose Beratung nutzen und das Angebot von Bausystems München prüfen.