Ist der Einzug in eine Raucherwohnung gefährlich?

Die negativen Folgen des Rauchens und des Nikotins als Gefäßgift bewirkten, dass viele dem Glimmstängel abgeschworen haben. Selbst die negativen Eigenschaften des Passivrauchens vermeiden sie. Doch was, wenn man umzieht und das neue Domizil hatte als früher dort wohnende Mieter Raucher? Ist das vielleicht doch noch gefährlich, sodass man solche Wohnungen besser meidet?

Hochwertige Infos rund um diese spannende Frage haben wir für Sie zusammengestellt. Gelten die früheren Raucherwohnungen als Gefahr? Durch welche Tricks beseitigt man möglicherweise noch vorhandene Reste? Oder die optischen Beweise für Zigarette & Co.? Jetzt Fakten checken und kostenlose Beratung nutzen.

Ablagerungen und Ausdünstungen als riskante Faktoren?

Studien, die die negativen Effekte der Rückstände des Rauchens erforschten, gibt es wenig. Deswegen gilt das Risiko der durch das giftige Nikotin entstehenden Schäden als schwierig beurteilbar. Generell gilt, dass die Rückstände des gerauchten Tabaks – die polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) und die Nitrosamine – als schädlich und sogar krebserregend gelten. Die Partikel dieser Stoffe lagern sich über die Jahrzehnte ab und besiedeln Poren der Wände, Textilien oder Holz. Dennoch ist wohl der optische Nachteil solcher Verschmutzungen gravierender als das Risiko der Gefährdung. Doch ist es möglich, dass die giftigen Dämpfe dem Klima der Räume schaden, was etwa Belastungen für chronisch Kranke, Senioren oder die Kids schafft.

Erst die Rückstände beseitigen

Ungesund und unästhetisch. Neben den nicht genau bezifferbaren Risiken gestalten die Rückstände des Rauchens die jeweiligen Immobilien wenig attraktiv. Charakteristisch ist der gelbliche Belag, der die Wände und Decken des Objekts unschön überzieht. Sogar die Rahmen der Türen und Fenster haben diesen unansehnlichen Gelbstich. Selbst wenn man diesen partiell abwäscht, existiert als negativer Effekt der langjährigen Raucherwohnung der Geruch kalten Rauchs, der das Wohlgefühl torpediert. Gute Gründe für das gründliche Beseitigen der Ablagerungen durch den Profi. Denn die Partikel dringen tief ins Gewebe, sodass sie trotz des Nutzens klassischer Produkte hartnäckig persistieren.

Nikotinsperre oder Isolierfarbe?

Diejenigen, die gegen das giftige Gelb schon das Überstreichen getestet hatten, wissen, dass das nicht erfolgreich ist. Denn das Gelb wandert durch die Farben. Attraktive Alternativen bieten heute die Nikotinsperren. Früher hatte man diese noch kritisiert, weil sie Schadstoffe oder Lösemittel nutzen würden. Doch die modernen Produkte gelten jetzt als lösemittelfrei und emissionsarm. Dennoch bergen sie das Risiko, dass Schimmel entstehen könnte. Alternativ nutzt man die hochwertigen Isolierfarben, die etwa per Kunstharz wirken. Bausystems München bietet bezüglich der passenden Produkte gute Beratung.

Und gegen den Geruch?

Den typischen Rauchgeruch bekämpfen etwa Ozonbehandlungen, die man auch für das Beseitigen der Brandschäden einsetzt. Für Textilien eignen sich nicht selten Sprühextraktionsgeräte. Doch für die Böden gilt als Devise meist das Ersetzen. Das gilt analog für Tapeten. Sollten die Eigentümer der Immobilien sogar die Verputzung der Wände projektieren, gilt: Besteht Verdacht, dass Asbest verbaut ist, müssen das Fachleute abwickeln!

Raucherwohnung jetzt sanieren?

Das gründliche Sanieren ist die perfekte Methode gegen Rückstände. Sie gilt ergänzend als Goldstandard gegen Risiken. Bausystems München bietet Ihnen kostenlose Infos als soliden Start dieses Projekts. Ergänzend erstellen wir Ihnen das passende Angebot. Jetzt das Sanieren der früheren Raucherwohnung starten.